Serotonin und Dopamin sind Schuld daran, dass es uns im Frühling einfach viel besser geht, als im Winter.
Während im Winter noch das Schlafhormon Melatonin im Körper das Sagen hat, schaffen es im Frühling ganz andere Hormone, sich wieder durchzusetzen.
Mit Hilfe der Sonne steigt die Produktion von Endorphinen, den Glückshormonen, von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Diese Hormone sind dafür verantwortlich, dass wir Frühlingsgefühle bekommen. Wir fühlen uns wacher, leistungsfähiger, sind aktiver und eben viel glücklicher.
Natürlich ist es von Vorteil, dass wir im Frühling gerne und viel draussen sind. So kann die Sonne ihre Aufgabe gut erfüllen und die Produktion dieser Hormone im Körper anregen. Übrigens erhöht sich bei Männern auch noch der Testosteronspiegel und sie fühlen sich dadurch viel wohler.
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